“Made in Germany” ist schon lange nicht mehr nur eine Kennzeichnung sondern ein Statement. Es macht Eindruck. Es hat Tragweite und Bestand. Es ist ein Zeugnis für hochwertige, langlebige Prozesse und Produkte. Es zeugt von Würde und Tradition und erweckt den Eindruck einer effizienten, gut geölten Maschine. Doch was, wenn dieser Eindruck täuscht?
Klar, keine Organisation funktioniert absolut reibungslos. Doch gerade traditionsreiche Unternehmen, wie viele deutsche Firmen es sind, stehen sich manchmal selbst im Weg. Wenn der vorherrschende Ansatz in den Köpfen der Führung und Belegschaft lautet “das haben wir immer schon so gemacht”, dann wird Gevatter Tradition zum Sand im Getriebe statt zum Wind in den Segeln. Aus Fortschritt wird Stillstand, aus Schwingen werden Lasten. Meist kann nur ein als radikal empfundener Umbruch den notwendigen Impuls für frischen Wind geben, der den Rost aus den Zahnrädern bläst.
Maschinen- und Anlagenbauer IDEAL-Werk hat in Zusammenarbeit mit eurac den Schritt zur kompletten Umstrukturierung der Unternehmensorganisation auf Basis des Beta Kodex gewagt. In dieser Fallstudie gehen wir auf die Gründe, Vorgehensweise und Ergebnisse der unternehmensweiten Umstrukturierung ein. Lesen Sie weiter um herauszufinden, wie das Modell des Beta Kodex umgesetzt wurde — und ob IDEAL-Werk damit nicht nur gewagt, sondern auch gewonnen hat.
Altbewährt — oder alteingesessen?
IDEAL-Werk ist ein in 1923 gegründeter deutscher Hersteller im Maschinen- und Anlagenbau, der sich vom kleinen Betrieb zum 200-Mitarbeiter-starken, international agierenden Technologieführer für Schweißmaschinen entwickelt hat. IDEALs Produktpalette bietet Maschinen und Lösungen rund ums Schweißen für den industriellen Einsatz in der Produktion für Kunden unter anderem in der Automobil- und Drahtwarenindustrie.
2016 stieg Rainer Pumpe als dritter Geschäftsführer in die Firma ein und lenkte seinen frischen Blick unter anderem auf die altbewährten Unternehmensstrukturen und ‑prozesse. Schnell offenbarten sich jedoch alteingesessene Probleme, die fast schon eine Art Eigenleben in ihrer Auswirkung auf die Organisation im Unternehmen entwickelt hatten.
Beispielsweise waren Aufgaben und Verantwortlichkeiten an einigen wichtigen Stellen nicht zugewiesen; zwar waren sie in der Organisationsstruktur offiziell festgehalten, wurden jedoch nicht so gelebt. Das Unternehmen war auf Basis der herkömmlichen pyramidalen “Alpha”-Organisation in Geschäftsbereiche und untergeordnete Abteilungen aufgestellt:
Klassische hierarchische Organisationsstruktur von IDEAL-Werk
Die Abteilung “Projektmanagement” fiel besonders auf, da sie alle möglichen Aufgaben, die eigentlich von anderen Abteilungen erledigt werden sollten, mit übernahm: Vertrieb, Angebotserstellung, Maschinenauslegung, Auftragsabwicklung, mechanische (und elektrische) Konstruktion — gerade hier waren Aufgaben und Verantwortlichkeiten mehrfach oder gar nicht hinterlegt, und somit nicht eindeutig. Das machte es sehr schwierig, Probleme abzustellen. Verantwortlichkeiten wurden hin und her gespielt und aufgrund der Kompetenzüberschneidungen blieb vieles auf der Strecke. Das führte unter anderem dazu, dass sich die Organisation kaum auf ändernde Situationen, Probleme, Verantwortlichkeiten einstellen oder reagieren konnte.
Ein weiteres Problem war die mangelnde Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse gekoppelt mit einer kaum vorhandenen Diskussionskultur. Anstatt fundierte Marktstudien zu betreiben oder Kunden nach ihren Bedürfnissen zu fragen, um zu klären was der Markt braucht, wurden Entwicklungen auf Basis von Mutmaßungen der Marktbedürfnisse angestoßen.
Die vielen internen Schnittstellen mit unterschiedlichen Zielen und Interessen sorgten für ständige Diskussionen um Zuständigkeit und Verantwortlichkeiten. Ein Verständnis für die Ziele und Bedürfnisse anderer Abteilungen war kaum vorhanden. Darüber hinaus wurden Entscheidungen größtenteils von der Geschäftsführung gefällt, nur sehr wenige direkt in den Abteilungen. Dies verlangsamte die Prozesse und baute eine Resistenz gegen Änderungen auf, auch wenn die Änderungen bestehende Probleme behoben hätten.
“In Abteilungsleitersitzungen berichteten nicht die Abteilungsleiter an die Geschäftsführung, sondern die Geschäftsführung berichtete an die Abteilungsleiter.” — Rainer Pumpe, Geschäftsführer IDEAL-Werk
Zudem war das Berichtswesen über die Jahre hinweg regelrecht verkümmert. Es gab keine regelmäßigen Gremien, in denen die Abteilungen an die Geschäftsführungen berichteten. Laut Herrn Pumpe war es das Unternehmen “gar nicht gewohnt, zu berichten”. Wenn doch beispielsweise ein Produktgespräch stattfand, berichtete nicht der zuständige Vertriebsmitarbeiter oder Produktverantwortliche; stattdessen übernahm der für das Projekt zuständige Geschäftsführer die Berichterstattung über alle Bereiche hinweg. Anmerkungen, Kritik oder Diskussionspunkte wurden abgewürgt oder einfach nicht angesprochen, weshalb diese Sitzungen keinen Mehrwert brachten und letztendlich Diskussionen nicht mehr stattfanden.
Zusammengefasst beliefen sich die Probleme in der Firma auf folgende Kernpunkte:
- Die Organisation reagierte nicht schnell genug auf sich ändernde Anforderungen (sowohl von intern als auch von extern)
- Viele interne Schnittstellen und unterschiedliche Ziele und Interessen verlangsamten Prozesse und Änderungen
- Mangelnde Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse (intern und extern)
- Kompetenzüberschneidungen sorgten für Reibungsverluste
- Sparsamer Umgang mit Informationen
- Entscheidungen wurden größtenteils von der Geschäftsführung gefällt
Aus den oben genannten Gründen zogen sich Projekte manchmal bis zu zwei Jahren hin. So konnte es nicht weitergehen, wenn IDEAL-Werk sein Geschäft — geschweige denn die Alpha-Position und Technologieführerschaft in seiner Branche — nicht verlieren wollte.
Radikaler Neustart mit dem Beta Kodex
“Wahre Führung entsteht dort wo es keine Hierarchien gibt.” — Frédéric Laloux, New-Work-Vordenker und Unternehmensberater
Geschäftsführer Rainer Pumpe wusste: die festgefahrenen Strukturen und Denkweisen im Unternehmen müssen aufgebrochen werden — und zwar radikal. Ein “Neustart” war notwendig, nicht nur um die Organisationsstrukturen neu zu gestalten sondern auch um der Belegschaft neue Impulse zu geben und ein Umdenken zu ermöglichen. Unterschiedliche Ideen reiften über die ersten drei Jahre seiner Zeit als drittes Mitglied der Geschäftsführung, doch erst als Herr Pumpe mit Dr. Wolfgang Schmitz von eurac im Rahmen von bei IDEAL durchgeführten Leadership-Workshops über seine Ideen sprach, konnte er seinen Ideen endlich einen Namen geben: Beta Kodex.
Der von Managementberater Niels Pfläging ins Leben gerufene Beta Kodex schlägt ein alternatives Denkmodell zur herkömmlichen Gestaltung von Organisationen vor. Anstelle der pyramidalen “Alpha”-Organisation, die von formalen Hierarchien und einer funktionalen Differenzierung des Unternehmens gekennzeichnet ist, sieht der Beta Kodex die Zukunft in funktional integrierten Leistungsteams (so genannten “Zellen”) mit fünf bis 15 Kollegen, die Probleme selbstständig lösen und auf zentrale Dienste (Geschäftsführung, IT, HR) zugreifen. Die Zellen und das Zentrum sind wechselseitig aufeinander angewiesen und bilden so eine zellartige Struktur. Statt im Rahmen von Zielvereinbarungen, Funktionen, Abteilungen, Boni und Budgets, arbeitet jede Zelle als Mini-Unternehmen mit eigener Gewinn- und Verlustrechnung und stellt einen Vertreter für die Unternehmensleitung. Im Beta-Unternehmen kontrollieren sich alle gegenseitig, um effizienter zu arbeiten und voneinander zu lernen.
Mit Paukenschlag in die neue Ära
Der Beta Kodex entsprach Herrn Pumpes Vision für eine Umstrukturierung im Unternehmen zu einer schlanken, zukunftsfähigen Organisation für interne und externe Kunden. In enger Zusammenarbeit mit seinen Kollegen der Geschäftsführung sowie Herrn Dr. Schmitz von eurac, wurde ein Plan zur Umstrukturierung auf Basis des Kodex’ aufgestellt — und der Schalter ohne große “Vorwarnung” an die Belegschaft im März 2020 schlagartig umgelegt. Die umstrukturierte Organisation stand innerhalb von nur elf Tagen; der Änderungsprozess wurde in dieser Zeit eng von eurac begleitet.
Nur wenige Mitarbeiter im Unternehmen wussten überhaupt, dass eine Umstrukturierung im Gespräch war; und genau das war der Punkt. Alte Strukturen und eingefahrene Denkansätze mussten radikal gesprengt werden um Raum zu schaffen für ein Zueinanderfinden in den neuen, zellartigen Gefügen und für eine Erweiterung der Perspektiven. Nur so ließen sich langwierige, mit großen Widerständen verknüpfte und letztendlich meist wirkungslose Änderungsmaßnahmen vermeiden.
Der aus Sicht vieler Kollegen radikalste Schritt im Zuge der Umstrukturierung war der Rücktritt von Herrn Pumpes Kollegen der Geschäftsführung, die sich noch am Tag der Ankündigung mit sofortiger Wirkung aus dem operativen Geschäft zurückzogen. Das unmittelbare, sprichwörtliche vom-Hof-Fahren der langjährigen Führungskräfte aus der Gründerfamilie vergegenwärtigte den Eintritt in eine neue Ära deutlicher, als es selbst der firmenweite Umzug geschafft hätte. Denn das war der erste Schritt zur Beta-Organisation, der am Tag nach der Ankündigung gestartet wurde: die Mitarbeiter vor allem aus Verwaltung und den technischen Bereichen zogen samt Schreibtischen und Stühlen aus ihren bisher abteilungsbezogenen Räumlichkeiten aus und mit den neuen Kollegen aus ihrer Zelle in neue Räume ein.
Integriert und selbstständig statt formal und funktional
Mit dem Beta Kodex entfallen nicht nur Hierarchien oder werden Strukturen in einen neuen, auf Zellen basierenden Unternehmens-Organismus gewechselt, sondern es muss auch ein Umdenken in den Köpfen aller Mitglieder in diesem neuen Organismus stattfinden. Für IDEAL-Werk bedeutete eine Umstrukturierung nach dem Kodex unter anderem Umdenken auf Basis der folgenden zwölf Prinzipien:
- Handlungsfreiheit
- Verantwortung
- Leadership
- Leistungsklima
- Erfolg
- Transparenz
- Orientierung
- Anerkennung
- Geistesgegenwart
- Entscheidung
- Ressourceneinsatz
- Koordination
Im Folgenden gehen wir auf drei dieser Prinzipien in Bezug auf die Änderungen bei IDEAL-Werk genauer ein.
Verantwortung: Zellen statt Abteilungen
Die Geschäftsbereiche und Abteilungen aus der klassisch funktionalen Organisation wurden in Zellen, so genannte “Business Units” (BU), umstrukturiert, um unterschiedliche Produktbereiche im Unternehmen abzubilden. Je nach Bedarf besteht jede BU aus den Rollen, die notwendig sind um ein Projekt autonom von Anfang bis Ende umzusetzen, darunter Kollegen aus Vertrieb, Produktmanagement, Angebotswesen, Auftragsabwicklung und Entwicklung.
Unterstützend stehen den BUs die zentralen Stellen — der Nukleus des gesamten Organismus — zur Seite: Shared Services und Geschäftsführung.
Neue Struktur von IDEAL-Werk nach dem Beta Kodex
Jetzt ist das Netzwerk selbst die Organisation; informelle und formelle Strukturen sind weitgehend identisch und die einzelnen Zellen arbeiten als Mini-Unternehmen. Dabei ist jedes Mini-Unternehmen auch für den eigenen Vertrieb und Verkauf zuständig. Die interdependenten Einheiten treffen selbstständig alle Entscheidungen, die den Kunden betreffen, und steuern sich selbst in eigener Verantwortung. Die Arbeit wird von den Kollegen untereinander kontrolliert und fördert das Prinzip der Selbstkontrolle und des Lernens.
Erfolg: Passgenauigkeit statt Maximierungswahn
Anstatt Umsatz- oder Profitzahlen als ausschlaggebende Erfolgsgröße zu sehen, wird der Fokus umgelenkt auf das wertvollste Gut eines jeden Unternehmens: die Kunden.
Unter dem Kodex bedeutet Erfolg nicht, den größtmöglichen Profit zu erzielen, sondern dem Kunden genau das anbieten zu können, was er braucht, und damit den Wettbewerb auszustechen. Klar, dafür ist Geld ein notwendiges Tool; doch es ist nicht Zweck der Unternehmung, sondern Nebenbedingung der Geschäftstätigkeit. Priorität hat nicht die absolute Größe des Gewinns, sondern überdurchschnittliche Qualität und Rentabilität.
Dazu ist natürlich ein konstanter Blick auf den Markt notwendig. Wo der Markt und die Zielgruppe vorher oft außen vor gelassen wurden, stehen sie jetzt im Mittelpunkt. Die BUs führen nicht nur Marktanalysen durch, sondern sprechen direkt mit den Kunden, um deren Bedürfnisse und Wünsche herauszufinden, und um eigene Annahmen und Ideen zu hinterfragen. So wird verhindert, dass die BUs Aufwand in für den Markt irrelevante Entwicklungen stecken.
Transparenz: Intelligenzfluss statt Machtstau
Wissen und Know-How sind eines der effektivsten Werkzeuge und kostbares Gut eines jeden Unternehmens. Mit der Umstellung zur Beta-Organisation wurde der bei IDEAL vorherrschende Informationsstau aufgesprengt und der freie Transfer von Informationen, Wissen, Kenntnissen und Erfahrungen zwischen Kollegen, BUs, den zentralen Diensten, der Geschäftsführung sowie den Kunden und Lieferanten ermöglicht und gefördert.
“Empowerment durch Information” lautet die Devise. Alle Informationssysteme liegen allen Beteiligten komplett offen — inklusive den Kunden und Lieferanten, die durch Vertrauen und Kooperation gebunden werden statt durch Verträge und das Hüten von Wissen.
Das in der Firma bereits verkümmerte Berichtswesen wurde somit nicht “repariert”, sondern von einer selbsttragenden Wissenskultur komplett ersetzt. Wissen und Informationen stauen sich nicht mehr in einigen wenigen Rollen und Positionen, sondern werden sowohl zentral und für alle Beteiligten zugänglich gespeichert, als auch dezentral untereinander in kleinen sowie großen spontanen Runden und geplanten Sitzungen aktiv geteilt.
Über diese drei Beispiele hinaus gibt es viele weitere Ansätze zum Umdenken bei IDEAL-Werk: relative Ziele statt Vorgaben, Vorbereitung statt Planung, Konsequenz statt Bürokratie, Marktdynamik statt Anweisung. Auf alle einzeln einzugehen würde jedoch den Rahmen dieser Fallstudie sprengen und vom wichtigsten Teil ablenken: dem Resultat.
Blick nach vorne über den eigenen Tellerrand
Obwohl die Umstrukturierung erst vor fünf Monaten umgesetzt wurde, sind die Änderungen auf allen Ebenen, Einstellungen und Ergebnissen spürbar. Die ehemals vorherrschende Misstrauenskultur hat sich zu einer offenen Unternehmenskultur entwickelt. Der Freiraum, um offene Diskussionen zu führen ist nicht nur auf dem Papier vorhanden sondern wird nun auch gelebt; Probleme werden nicht unter den Tisch gekehrt sondern mit allen Beteiligten diskutiert, und Ergebnisse gerne präsentiert.
Im Gespräch mit Mitarbeitern aus der Belegschaft war der allgemeine Konsens, dass die Änderungen nicht nur fürs Unternehmen an sich, sondern auch für die Kollegen der richtige Schritt war. Geschätzt werden vor allem der größere Freiraum um eigene Ideen einzubringen, und die größere Verantwortung, die viele Kollegen in ihren neuen BUs übernehmen. Bereichsübergreifend besteht außerdem ein besseres Verständnis für die Aufgaben, Ziele und Verantwortlichkeiten der Kollegen aus den eigenen und anderen BUs, was die Zusammenarbeit viel effektiver gestaltet.
Natürlich gibt es nach nur fünf Monaten noch Optimierungsbedarf und auch eine frischgebackene Organisation kann sich über längere Zeit hinweg in “Probleme hinein entwickeln”. Manche Mitarbeiter sehen beispielsweise ein Risiko darin, dass aufgrund der eigenverantwortlichen BUs mit eigener GuV ein Konkurrenzdenken um Kunden entstehen könnte und der Blick auf das Wohl der gesamten Firma verloren geht. In solchen Fällen gilt es, nachzujustieren (Qualität und Rentabilität vor Profit), Diskussionen zu führen, den Wissenstransfer zu fördern und die Umstrukturierung auch in den Köpfen der Mitarbeiter weiterzuführen.
eurac begleitet IDEAL-Werk noch bis Ende des Jahres, um genau solche Optimierungen innerhalb der BUs vorzunehmen. Zukünftig werden Änderungen nämlich nicht mehr top-down initiiert; vielmehr arbeiten die BUs autonom daran, neue Benchmarks auf Basis der oben genannten zwölf Prinzipien zu setzen. Da es in einer Beta-Organisation keine konkreten Zielvorgaben mehr gibt, sondern stattdessen relative (vergleichende) Ziele umgesetzt werden, wird der Fokus nun auf den Aufbau von Benchmarks und deren Verbreitung zwischen BUs gelegt.
Bezeichnend für den Erfolg der Umstrukturierung nach dem Beta Kodex bei IDEAL-Werk ist letztendlich vor allem eines: die Frage “Würden Sie in die alten Strukturen zurückkehren, wenn Sie könnten?” wurde einstimmig mit “Nein, danke” beantwortet.